Die Nachttiere betrachtet man schon seit langem als Hüter dunkler und geheimer Gedanken. Sie sind Räuber, die zum Töten geboren sind. Außerdem zeigen sie sich nur selten und somit erscheinen sie uns als mysteriös.

Zauberei und Mysterium. Dunkelheit und Geheimnis. Mit diesen Merkmalen charakterisieren wir im Alltag die Magie. Das bedeutet, dass wir sie als eine mystische und überirdische Sache darstellen, obwohl einer der Bereiche der Magie auch heute noch fester Bestandteil unseres Alltags ist.

Der Mensch lebt zwar in einem einzigen Körper, hat aber mehrere Persönlichkeiten. Es gibt jemanden in uns, der so ist, wie man uns zu Hause sieht, im Kreise der Familie, auf dem Arbeitsplatz, oder mit Freunden zusammen und es gibt einen anderen, der so ist, wie wir uns selbst sehen. Die Frage ist nur, inwieweit diese Rollen einander nahe stehen oder voneinander entfernt sind? 

Auszuwandern bzw. zu emigrieren ist in unserer Gegenwart eine weitverbreitete Erscheinung unserer Gesellschaft. Aber welche spirituellen und energetischen Auswirkungen hat ein solcher Milieuwechsel auf den Menschen?

Das Tarot ist – außer dass es Wissen und Lebenserfahrung vermittelt – auch ein Geschenk für die Menschheit. Seine Herkunft ist nicht eindeutig geklärt. Manche sind der Meinung, dass sein Ursprung im alten Ägypten oder in Indien zu suchen ist, andere wiederum betrachten es als „Erbe” der versunkenen Atlantis. Das Tarot dient nicht der Unterhaltung, sondern ist ein Wegweiser und Ratgeber. Deshalb sollten wir es mit Respekt behandeln!

Die im Alltag auszutragenden „Kämpfe”, der Zwang allem gerecht zu werden, der Drang nach Erfolg, die Angst vor Niederlagen und der immer stärker werdende Stress lässt unsere Gefühle abstumpfen. Wir kämpfen, weil wir uns schützen wollen, und lassen nicht zu, dass man uns hilft. Dabei ist die Hilfe so nah und wir können sie jederzeit in Anspruch nehmen. 

Die Sehenden behaupten, dass die Seele nach dem Tod 48 Tage Zeit hat, um diese Welt zu verlassen. Günstigenfalls gelingt das auch, aber oft kommt es auch vor, dass sie beim Verlassen dieser Welt auf Hindernisse stößt.

Jeder Mensch träumt, er erinnert sich nur nicht immer daran. Am Häufigsten träumen wir nach dem Einschlafen und vor dem Erwachen. In der Regel sind es die Bilder, die in uns Eindrücke hinterlassen. Meist berichten wir nur deshalb über unsere Träume, um etwas Interessantes zu erzählen, manchmal sind wir uns jedoch ganz sicher, dass unser Traum eine Bedeutung hat.

Es gibt viele Menschen, die zwar volljährig sind, aber noch längst nicht wie Erwachsene auftreten. Manche werden mit Gewalt von anderen „an Ketten“ gelegt, aber es gibt auch welche, die sich aus freien Stücken dazu entscheiden oder nicht einmal merken, dass sie sich anderen stark unterwerfen. Die himmlischen Helfer aber möchten, dass sich unsere Persönlichkeit entfaltet, wobei sie uns auch unterstützen, wenn wir sie darum bitten.