Viele Menschen wissen, dass es diesen Quotienten gibt. Da aber der IQ über mehrere Jahrzehnte hinweg immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wird der EQ – wobei doch die emotionale Intelligenz mindestens ebenso wichtig ist, wenn nicht noch wichtiger als die „herkömmliche” Intelligenz – von immer weniger Menschen tiefgreifender angewendet und untersucht.

In unserer Gegenwart versuchen immer mehr Menschen von der Kraft der Gedanken Gebrauch zu machen. Das ist die Kraft, die jeden auf der Welt buchstäblich zu allem zu befähigt, egal, ob wir von Gesundheit, Partnerschaft, Karriere oder Materiellem sprechen!

Im tibetischen Kulturraum bezeichnet man denjenigen, der sich die Gutheit des Menschen und des Weltalls zu eigen macht und weitergibt, als Krieger. Ein Krieger, der anstelle von Aggression Frieden vermittelt während er sich auf dem Pfad des Guten und der Selbsterfahrung bewegt. Das Leben ist ein Krieg, den wir jeden Tag gewinnen müssen. Darum geht es in der tibetischen Sambhala-Tradition.

Sie ist das Zeichen für Licht, das bis in die dunkelsten Tiefen vordringt. Ihre gewaltige Energie ist unerschöpflich und nimmt nie ab. Sie leuchtet durch ihr eigenes Feuer und versorgt sich selbst mit Energie.

„Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark.” (Laotse)

Eltern, die ein Kind haben, braucht man nicht zu sagen, dass ihr Kind etwas Besonderes ist. Es gibt jedoch auch Kleinkinder (und etwas ältere), die sich vom Durchschnitt sehr stark unterscheiden. Aufgrund ihrer Fähigkeiten „überflügeln” sie die anderen; in den Bildungseinrichtungen werden sie aber trotzdem als „schwer erziehbar” abgestempelt. Es handelt sich hier um die Indigokinder…

Es dämmert über der Melancholie verbreitenden verlassenen Landschaft und über der immer stärker werdenden Düsternis erscheint der Mond. Die zwei verlassenen Türme in der Ferne sind kaum noch zu sehen. Der sich dahin schlängelnde Weg, der in Wasserhöhe des Sees beginnt, verschwindet am Horizont.

Unter Gong versteht man in Europa in erster Linie ein Musikinstrument. In der asiatischen Kultur – insbesondere der indonesischen Inselwelt – ist dieses traditionelle Musikinstrument bis heute gebräuchlich. In diesen Kulturkreisen wird es außer um damit Musik zu machen, auch für die Heilung und zur Vertreibung der Geister eingesetzt.

Flow bedeutet wort-wörtlich „Strom”. Das ursprünglich aus dem Englischen stammende Wort kann jedoch diese Erscheinung viel besser ausdrücken: Auf Deutsch bedeutet es so viel wie Schaffens- oder Tätigkeitsrausch. Wir vergessen also Raum und Zeit, wenn wir sehr stark in eine Tätigkeit vertieft sind (sei es nun lesen, malen, Fahrrad fahren oder etwas anderes), die dadurch zur Quelle des Freuden- und Glücksgefühls wird.