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Spiritualität

Telepathie und die Kraft der Gedanken

In unserer Gegenwart versuchen immer mehr Menschen von der Kraft der Gedanken Gebrauch zu machen. Das ist die Kraft, die jeden auf der Welt buchstäblich zu allem zu befähigt, egal, ob wir von Gesundheit, Partnerschaft, Karriere oder Materiellem sprechen!

Es gibt Skeptiker, die darüber lächeln und auch Menschen, die es versuchen, wenn auch mit wenig Erfolg. Eine kleine Schicht der Bevölkerung der Erde jedoch behauptet, dass sie alles im Leben erreicht hat, wonach sie sich gesehnt hat; und dazu habe ihnen ausschließlich die Kraft der Gedanken verholfen. Sieht das in Wirklichkeit tatsächlich so aus, und wenn ja, ist das bei jedem so, oder bezieht sich das nur auf einzelne Menschen mit besonderen Fähigkeiten? Wenn wir doch unsere Wünsche rein mit der Kraft der Gedanken erreichen können, reicht es dann nicht aus, wenn wir – ohne eine E-Mail zu senden oder zu telefonieren – fest an das denken, was wir unseren Bekannten, die weit von uns weg wohnen, mitteilen wollen?

Gedankenübertragung – Gibt es das?

Die Antwort auf die Frage lautet „ ja”. Es ist unbestreitbar, dass die Gedanken über eine gewaltige Kraft verfügen; und noch dazu die geballte Kraft aller Gedanken aller Menschen. Deshalb können wir zurecht an Telepathie glauben. Es ist nicht gleich, ob unsere Gedanken positiv oder negativ sind und welche Stärke sie haben. Die meisten Menschen stecken nicht genug Energie in ihre Gedanken (ausgenommen hiervon ist eventuell der Fall, wenn sie sich über etwas ärgern oder zornig werden), und lassen diese sozusagen „ohne Dampf” und unsicher heraus. So ist es möglich, dass ein Großteil von ihnen nicht stark genug ist, um im Universum die erforderlichen Schwingungen zu verursachen.

Sooft wir einen Gedanken (einen Wunsch oder ein Verlangen) kund tun, muss dieser fest umrissen, bestimmt und mit Leben und Gefühlen gefüllt sein, denn nur so kann er im Reich der Gedanken sein Ziel erreichen und sich selbst verwirklichen.

Die Art und Weise der Gedankenübertragung

Um die Gedankenübertragung mit Erfolg durchführen zu können, müssen wir uns zunächst vollständig darüber im Klaren sein, was wir wollen und von wem wir das wollen. Ohne diese Informationen kann der Gedanke nicht ausreichend Energie bekommen und die Gedankenübertragung kann nicht stattfinden.

Wenn das Ziel und die Person bekannt sind, der Gedanke geboren wurde und erstarkt ist, dann verursacht er zunächst im mentalen Körper Schwingungen, die an den astralen und ätherischen Körper weitergegeben werden. An diesem Punkt wirken sie nicht allein nur auf die Ausgangsperson, sondern auch auf die physikalische Atmosphäre bis sie bei der Zielperson bzw. beim Empfänger angelangt sind. Die Schwingungen erzeugen bei der Person, von der sie empfangen werden, weitere Schwingungen, in umgedrehter Reihenfolge im Vergleich zum Anfang, und zwar so lange bis sie schließlich dazu bereit ist, das zu tun, worum wir sie gebeten haben.

Die Zirbeldrüse

Das zentrale Organ dieser Art und Weise der Gedankenübertragung ist die im Gehirn befindliche Zirbeldrüse, über die die Medizin bis heute relativ wenig weiß. In der Esoterik nennt man sie auch das dritte Auge. Die Benennung stammt nicht von ungefähr, denn sie spielt bei der Entstehung von gewissen – als übernatürlich bezeichneten – Fähigkeiten eine entscheidende Rolle. Wenn ein Gedanke formuliert wird und wir ihm ausreichend Kraft geben, spüren wir, dass unsere Zirbeldrüse (hinter der Stirn, in Richtung Gehirnmitte) kribbelt, so als würden Ameisen darüber laufen. Das zeigt, dass unser Gedanke stark genug ist, sich auf den Weg zu machen. Dieses kribbelnde Gefühl ist nichts anderes als das Entstehen von schwachen elektrischen Wellen im Gehirn, das auch physikalische Wellen erzeugen und unsere Gedanken an die Zielperson übermitteln kann.

Da jedoch unsere Gedanken auch dann Wellen erzeugen, wenn wir sie nicht zielgerichtet entlassen, wirken die Gedanken unserer Mitmenschen ununterbrochen auf uns. Es ist kein Zufall, dass bestimmte Völker oder Gemeinschaften bekannt für ihre Heiterkeit oder im Gegenteil außerordentlich schlecht gelaunt sind. Die öffentliche Meinung wird ebenfalls durch die in der Atmosphäre herumkreisenden Gedankenwellen gebildet. Die meisten Menschen nehmen sich nicht genug Zeit dafür, die Dinge kennenzulernen und geben sich mit der Meinung zufrieden, die sich andere über sie gebildet haben. Die Meinung der Mehrheit wirkt in der Regel auf den Einzelnen und beeinflusst diesen.

Daraus geht hervor, wie wichtig es ist, dass wir auf unsere eigenen Gedanken, aber noch wichtiger, dass wir auf die aufgenommenen Gedankenwellen achten. Versuchen Sie das Schlechte und Überflüssige herauszufiltern und nur das Gute und Notwendige an sich heran zu lassen.

 
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