„Bete für mich” – so bitten wir unsere Lieben, wenn wir vor einer großen Herausforderung stehen und dasselbe versprechen wir zigmal auch anderen. Aber wissen wir wirklich, worin die Kraft des Gebets verborgen liegt?

In unserer Serie stellen wir die Symbole vor, die die Menschen im Verlaufe der Geschichte begleitet haben. Die Bedeutung der Symbole hat sich in Verbindung mit dem Leben verschiedener Völker und Kulturen entwickelt und gestaltet. Im dritten Teil untersuchen wir das mehr als geometrische Form bekannte Dreieck.

Jeder Mensch träumt, er erinnert sich nur nicht immer daran. Am Häufigsten träumen wir nach dem Einschlafen und vor dem Erwachen. In der Regel sind es die Bilder, die in uns Eindrücke hinterlassen. Meist berichten wir nur deshalb über unsere Träume, um etwas Interessantes zu erzählen, manchmal sind wir uns jedoch ganz sicher, dass unser Traum eine Bedeutung hat.

Es gibt viele Menschen, die zwar volljährig sind, aber noch längst nicht wie Erwachsene auftreten. Manche werden mit Gewalt von anderen „an Ketten“ gelegt, aber es gibt auch welche, die sich aus freien Stücken dazu entscheiden oder nicht einmal merken, dass sie sich anderen stark unterwerfen. Die himmlischen Helfer aber möchten, dass sich unsere Persönlichkeit entfaltet, wobei sie uns auch unterstützen, wenn wir sie darum bitten.

Wir sind fast alle krank, und hier handelt es sich nicht um die körperliche, sondern seelische Bedeutung des Wortes. Wenn eine Seele nicht völlig neu geboren wird, sondern sich reinkarniert – das heißt sich mehrmals in einem empfindenden Wesen manifestiert – trägt sie mit Gewissheit unverarbeitete Probleme mit sich herum, die sie bei der Entwicklung ihrer neuen Existenz hindern. 

Die meisten Menschen vertreten die Meinung, dass mit Engeln zu kommunizieren, infantil und geradewegs lächerlich sei. Sie würden sich nie dazu „herablassen” unsichtbare Geschöpfe um Hilfe zu bitten, oder sich bei Ihnen zu bedanken. Diese Wesen können aber sogar zu unseren Lebensrettern werden.

Der Mensch von heute hat manchmal gar keine oder nur selten klare Gedanken, und noch weniger klar sind seine Empfindungen. Wirre Vorstellungen kreisen ihm im Kopf herum. Solange aber die Gedanken und Gefühle nicht fest umrissen sind, können auch daraus keine guten Handlungen „entspringen”. 

Was erwartet uns nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt jeden von uns. Nicht nur, weil der Tod das Einzige ist, was irgendwann ganz bestimmt in unserem Leben eintritt, sondern weil jeder von uns jemanden hat, der verstorben ist.

Wenn wir daran glauben, dass alles von Gott erschaffen wurde, folgt daraus, dass auch das Schlechte von ihm stammt. Doch wer oder was sind eigentlich die dunklen Mächte?