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Tarot-Schule

Tarot Schule – Die Karte Siebzehn – Der Stern

Die Karte mit der Nummer Siebzehn gibt Antwort auf die vorangehende Karte, auf die durch den Turm erzeugte Situation. Sie bedeutet so viel wie Ruhe nach dem Sturm.

Dadurch, dass der Turm umgestürzt ist, gerät der Mensch zunächst in Verzweiflung, aber danach klärt sich alles. Die Karte ermahnt zur Demut und befreit den Menschen von seiner arroganten Unbedachtheit. Die wegen dem Sturz des Turms eingetretene Katharsis gibt uns das Gefühl frei zu sein und kündigt den Beginn eines neuen Abschnitts an: In unser Leben beginnt der Abschnitt des Friedens und der Freude. Gleichzeitig muss man aber erwähnen, dass die Türme im Verlaufe unseres Lebens immer wieder umstürzen, denn Mensch zu sein, bedeutet auch, dass man Fehler macht. Unsere Aufgabe ist es, gegen sie anzukämpfen und aus ihnen zu lernen.

Die nackte Göttin der Wahrheit untersucht das Wasser, was darauf hindeutet, dass die Zeit der Prüfung der Seele und des Nachsinnens gekommen ist! Uns bietet sich die Möglichkeit dafür, unsere Probleme zu lösen und reifer zu werden. Wir müssen uns deshalb mit der Göttin treffen, damit wir unseren „mentalen Müll” nicht weiter mit uns herumtragen müssen, und dass – wenn wir nicht aufpassen – nicht damit zugeschüttet werden.

Die Göttin stellt das Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde her. Das bedeutet, dass wir – befreit von Illusionen – herausfinden müssen, dass der Körper und der Geist in Wahrheit zwei untrennbare, voneinander abhängige Welten sind. Die Göttin steht mit einem Bein im Wasser und deutet darauf hin, was passiert, wenn wir den Zustand der inneren Erkenntnis und Läuterung erreichen. Die auf der Wasseroberfläche erscheinenden Kreise warnen uns wiederum davor, dass wir nicht außer Acht lassen dürfen, dass das Leben in Zyklen abläuft und dass in jedem Lebensabschnitt, die dafür charakteristischen Aufgaben zu erfüllen sind.

Die Göttin hält das Gefäß, aus dem sie Wasser gießt in ihrer rechten – also bewussten – Hand. Sie ermahnt uns dazu, uns immer wissentlich an den Geschehnissen zu beteiligen, die sich um uns herum ereignen und immer bewusst zu handeln. Das gebeugte Knie der Göttin symbolisiert uns, dass wir lernen müssen, in den Situationen Demut zu zeigen, wenn wir Hilfe von oben, also von Gott benötigen. Das Rinnsal, dass aus dem Krug in ihrer linken, also unbewussten Hand fließt, sagt uns, dass die Zeit gekommen ist, uns zu besinnen. Die Zeit ist herangerückt, das Ergebnis unserer Entscheidungen zu vernehmen, zu sehen und zu verspüren!

Der Vogel Ibis ist das Symbol der Konzentration – und vermittelt, dass – wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf größere Dinge richten – sich das auch auf den physischen, mentalen, emotionalen und psychischen Lebensbereich und andere Bereiche auswirkt und schrittweise unsere Lebensenergie steigert. Die sieben kleineren Sterne kennzeichnen die Chakra. Der Vogel Ibis sitzt deshalb in der Spitze des Baumes, weil die Lebensenergie von der Wirbelsäule nach oben in den Kopf bzw. in Richtung Gehirn wandert.

Der Stern bedeutet also in erster Linie Hoffnung und Glauben an eine bessere und glücklichere Zukunft. Außerdem liegen in ihm die Hoffnung auf große und positive Ergebnisse verborgen. Wir sind uns darüber im Klaren, was wir wollen und verfügen auch über genügend Energie dazu, diese zu verwirklichen! Wir entledigen uns unserer früheren Probleme und die Dinge nehmen den entsprechenden Verlauf. Daran zu glauben, ist hier von großer Bedeutung, die anderen Dinge ergeben sich dann von selbst!

 
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