Die Aurafotografie macht die Aura sichtbar, die wir auf
herkömmliche Weise nicht wahrnehmen können. Jetzt möchten wir jedoch eine seltene
Gabe und zwar das Aurahören unter die Lupe nehmen.
In unseren früheren Berichten hatten Sie bereits die
Möglichkeit über die Bioresonanz – also eine besondere Heilmethode, die über
die individuelle Frequenz der Zellen erfolgt – zu lesen. Nach dem neuesten
Stand der Physik kann sich diese Frequenz – da sie messbar ist und sich durch
Schwingungen verbreitet – frei in andere, für das menschliche Ohr hörbare oder
menschliche Auge sichtbare „Zeichen” umwandeln. Das bedeutet, dass wir mit
einem entsprechenden Decoder sogar eine Film- oder Musikdatei erstellen können.
Dieses Codesystem sollten wir uns auf ähnliche Art und Weise vorstellen, wie
zum Beispiel die durch Magnetismus „gezeichneten“ Wellen bei Eisenspänen. Einfacher
hat es aber derjenige, der einen Decoder im Kopf hat.
Manche unserer Mitmenschen (etwa jeder Millionste) sind
in der Lage, die Aura zu hören. Es scheint zwar unglaublich, ist es aber
nicht, es ähnelt zum Beispiel der Fähigkeit das Wasser schon kilometerweit zu
riechen. Dieses Phänomen war auch unseren Vorfahren nicht unbekannt. Erinnern
Sie sich nur an die Erscheinung, die als Musik der Sphären bezeichnet wurde!
Wenn die Fähigkeit zum Hören vorhanden ist, dann ist es
nur noch ein Sprung entfernt, das Gehörte auf ein bestimmtes Instrument
„umzukomponieren”. Von hier an, sind die Möglichkeiten unbegrenzt: Sie können
Ihren kundigen „Meister” bitten, eine wirklich persönliche Tonaufnahme, die die
Grenzen der Intimität berührt, zu erstellen. (Achtung! Es ist zwar
wissenschaftlich nicht bewiesen, jedoch nicht unvorstellbar, dass die musikalischen
Grundlagen für populäre Schlager auf ähnliche Weise entstanden sind, wenn auch
nicht bewusst, dann aber vermutlich im perfekten Einklang mit dem Mikrokosmos).
Der Erfolg ist zumindest im engeren Umfeld garantiert,
denn die mit uns zusammen Lebenden sind mit uns vermutlich auf derselben
Wellenlänge, und deshalb befinden sie sich mit uns im perfekten Einklang. Falls
es doch nicht so ist, dann können wir den Verdacht gegen zwei Dinge hegen: Entweder
hat der Meister etwas verkehrt gemacht oder die Harmonie ist doch nicht so, wie
wir sie uns vorgestellt haben.