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Spiritualität

Magische Gegenstände – Die magische Kristallkugel

Die übernatürlichen Kräfte regten schon seit eh und je die Fantasie der Menschen an. Die Zauberkraft, die Wahrsagung, die Wunder, die unsichtbaren Energien und die Kristallkugeln verbergen lauter Geheimnisse, die Neugier in den Menschen erwecken. Uns interessiert alles, was außergewöhnlich ist.

Die wissenschaftliche Bezeichnung für die Wahrsagung mit der Kristallkugel ist Kristalloskopie oder Kaptotromantie. Diese Bezeichnungen verwendet man heutzutage selten.

Man spricht in der Regel von einer Kristallkugel, aber für die Wahrsagung eignet sich jeder Gegenstand mit einer Spiegelungsfläche; sei es ein einfacher Spiegel oder eine schöne runde, mit Wasser gefüllte Schüssel. Die Kristallkugel muss am richtigen Ort und zur richtigen Zeit eingeweiht, gereinigt und aufgefüllt werden. Über dieses Ritual wissen die wenigsten Bescheid.

Vor der Zeremonie, das heißt zu einem astrologisch berechneten Zeitpunkt sollten wir uns unbedingt davon überzeugen, ob unsere Kugel ganz sauber ist und glänzt. Nicht nur die Sauberkeit der „Requisiten”, sondern auch die Harmonie des Körpers, der Seele und des Geistes sind wichtig. Wir sollten jede Zeremonie am selben Ort vornehmen und uns eine entsprechende halbdunkle Ecke suchen, damit auf unserem Gegenstand kein Licht aufblitzt. Die Kugel, die Schüssel oder unseren magischen Spiegel sollten wir stets am selben Ort, in dem dafür bestimmten Zimmer verwenden. Unser Blick sollte niemals auf die Kugel, die Schüssel oder die Oberfläche des Spiegels, sondern auf das Innere des Gegenstands gerichtet sein. Warten Sie mit Geduld. Nach einer Weile nehmen wir ihn nicht mehr als durchsichtig wahr, sondern es erscheinen Farben, Bilder und Visionen. Lassen Sie sich nicht hereinlegen. Das Kristall ist nur ein Gegenstand, darin befinden sich keinerlei Bilder. Was wir sehen, bricht aus unserem Unterbewusstsein hervor. Diese Gegenstände müssen vor Fremden immer verschlossen werden; kein anderer darf diese berühren. Der Lehrmeister schreibt immer dem Schüler vor, welche Farbe der Stoff zum Abdecken und Verstecken des magischen Gegenstands haben muss. Um die Wahrnehmung zu verbessern müssen wir über viele Jahre sehr angestrengt üben, womit wir letztendlich das Ziel verfolgen, uns selbst zu erkennen.

Aus den Bildern, die in der Kristallkugel erscheinen, können wir so manches ablesen. Im Nachfolgenden zitieren wir Maxwell, der die erscheinenden Bilder wie folgt klassifizierte:

1. Bilder von fiktiven Dingen.

2. Die tatsächlichen Ereignisse der Vergangenheit, von denen wir bisher keine Kenntnis hatten.

3. Vergessene Bilder, die in Form von Visionen in unseren Erinnerungen erscheinen.

4. Dinge der Gegenwart, über die der „Sehende“ nichts weiß.

5. Fakten der Zukunft.

6. Ungewisse, zweifelhafte Dinge.

 
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