Der Winter steht vor der Tür. Graue, trübe, kalte und kurze Tage folgen aufeinander. Die Mehrheit der Menschen neigt deshalb zu Depressionen. Ausgenommen davon sind diejenigen, die verstehen, was um diese Zeit mit uns passiert und die in der Lage sind, von der der Natur zu lernen!
Um dies zu verstehen, müssen wir keine uralten Weisheiten kennen oder uns an einer spirituellen Einweihung beteiligen. Es reicht, wenn wir unsere Augen auf die Natur richten, damit wir weiser werden – sei es hier auf die Pflanzen oder auf die Tiere bezogen. Schauen wir uns zum Beispiel den Bären an! Dieses Tier setzt seine Bedürfnisse auf ein Minimum herab und sinkt jeden Winter in den Schlaf. Der Mensch kann dies durch Verlangsamung, Meditation sowie durch die Mäßigung seiner Lebensweise erzielen. Das Letztere ist natürlich keine leichte Aufgabe, denn unser Arbeitsplatz stellt an uns dieselben Anforderungen, wie in der übrigen Zeit des Jahres.
Unseren Speiseplan können wir dagegen leicht umstellen, indem wir dem „Biorhythmus” und den weisen Gesetzen der Natur folgen. In erster Linie sollten oder müssen wir – wie die Tiere – diejenigen Speisen bevorzugen, die aus Samen oder Körnern angefertigt sind, anstelle von Eiweißen. Es ist weiterhin empfehlenswert Pflanzen zu verzehren, die unter der Erde wachsen (Zwiebeln, Kartoffeln, Rote Beete, usw.). Versuchen Sie die Energie der Erde in sich aufzunehmen!
Es ist wichtig, möglichst solche Nahrungsmittel zu verzehren, deren energetische Frequenz mit der unseren übereinstimmt, oder sich dieser zumindest nähert. Im Klartext bedeutet das, dass wir diejenigen Gewächse bevorzugen sollten, die möglichst in der Nähe unseres Wohnorts oder zumindest in unsere Region angebaut werden. Südfrüchte sind – trotz ihres hohen Vitamingehalts – nicht Bestandteil unseres normalen Speiseplans, da sie aus Ländern kommen, die von uns weit entfernt sind, das heißt aus Gebieten mit grundsätzlich anderer Frequenz. Der Schaden ist natürlich nicht groß, wenn wir diese Früchte verzehren, aber als „Ergänzung” sollten wir uns bemühen, auch die Nahrung aus unserer Umgebung zu nutzen. Das Einfachste ist, wenn wir einen einfachen kleinen Garte haben. Näher könnten wir uns selbst eigentlich kaum kommen. Außerdem ist es ein erhebendes Gefühl zu sehen, wenn die von uns gesäten Samen aufgehen und anfangen zu wachsen!