Ein gut gelungenes Familienfoto oder eine Naturaufnahme kann gründlich verunstaltet werden, wenn auf dem Foto als heller Fleck ein optischer Fehler zu sehen ist. Ist das denn immer nur ein Bildfehler?
Energiekugeln werden von weitaus mehr Menschen fotografiert, als ihnen bewusst ist. Es kommt natürlich auch vor, dass ein Staubkorn oder ein Fettfleck auf der Linse des Fotoapparats die auf dem Foto sichtbaren Kreise verursacht. Außerdem passiert es häufig, dass in dem Moment, in dem man fotografiert, eine Fussel vor das Blitzlicht gerät.
Ein Fehler oder Energiekugeln?
Die Erscheinung der Energiekugeln unterscheidet sich im Grunde genommen in zwei Dingen von einfachen Fehlern beim Fotografieren: Erstens handelt es sich hier nicht nur um verschwommene Kugeln, sondern um Kugeln mit sehr abwechslungsreichen Mustern in strahlend weißer, gelber, blauer oder rosa Farbe, und zweitens berichten diejenigen, die fotografieren, oft über seltsame und mystische Gefühle, die sie oft an dem Ort verspüren, wo sie die Aufnahmen machen.
Die Energiekugeln – auf Englisch „Orb” genannt – sind Teile der Energiefelder rund um die Erde. Sie gelangen relativ selten in Menschennähe und sind kaum mit dem bloßem Auge sichtbar, da sie nur für einen Moment aufleuchten. Die Verbreitung der Digitalfotographie hat wesentlich dazu beigetragen, diese auf den Fotos festzuhalten.
Was oder wer ist das?
Die Esoterik definiert die Energiekugeln als lebende Energiefelder mit eigenem Willen und eigenem Bewusstsein, die sich auf einer Entwicklungsstufe befinden, die über der unseren liegt. Das sind sehr liebenswürdige Wesen, die die negativen Kraftfelder meiden. Von der Liebe, der Freude und den guten Absichten hingegen fühlen sie sich hingezogen, die sich durch ihr Erscheinen vervielfachen. Es gibt mehrere Arten von ihnen, womit sich die Vielfältigkeit der Formen und Farben erklären lässt. Mit ihnen mündlich zu kommunizieren ist leider nicht möglich. Sie sind aber dazu in der Lage, den Menschen Gefühle zu vermitteln.
Ihre Sichtbarkeit ist kein aufgefangener Augenblick; sie entscheiden selbst darüber, ob sie sich uns zeigen oder nicht. Mit einer für uns fast unbegreiflichen Sensibilität tasten sie die Eigenschaften des Individuums ab (nicht nur die der Menschen, sondern auch die der Tiere, Gegenstände und Orte). Sie bewegen sich von einem Augenblick zum anderen ungehindert zwischen den verschiedenen Dimensionen. Während der Energieaufnahme und -abgabe lockert sich die massive Struktur der Kugel, wird porös und strahlt außerdem ein starkes Licht aus.
Wann sind sie für uns sichtbar?
Das ganz Besondere an der Erscheinung der Energiekugeln ist, dass sie ausschließlich an Orten vorkommen, wo das Vorhandensein von positiven Schwingungen offenkundig ist. Viele vertreten die Meinung, dass sie geradewegs von der erhöhten Stimmung der Menschen angezogen werden und sich nur der Wellenlänge der Freude anschließen können. Es ist also kein Zufall, dass man besonders auf geselligen Veranstaltungen beim Tanz, bei der Unterhaltung und beim Lachen Energiekugeln fotografieren kann.
Auf die Art und Weise, wie man zum Beispiel die Seelen der Verstorbenen zu sich ruft, können die „Orbs” nicht „hervorgelockt” werden. Da sie sich jedoch zur wirklichen Liebe und dem Gefühl der Freude hingezogen fühlen, ist es möglich, dass sie an bestimmte Plätze oder zu bestimmten Personen zurückkehren. Da sie sowohl Energie aufnehmen als auch abgeben können, sind beide Seiten „gut bedient”. Das bedeutet, dass Personen, die besucht werden und die Kugeln sich die Energie der Freude mit den hochfrequentierten Schwingungen teilen.
Es lohnt sich also immer bei guter Laune zu sein, aufrichtig zu lieben und die Fotos gründlich in Augenschein zu nehmen!