Der Name Dr. Masaru Emoto ist denjenigen nicht unbekannt, die die Welt und deren wichtigstes Lebenselement – das Wasser – als lebenden Organismus und bewussten sowie organischen Bestandteil des Universums betrachten.
Dr. Emotos wurde durch sein Werk Die Botschaft des Wassers weltberühmt, in dem er die ganze Welt über seine Forschungsergebnisse im Zusammenhang mit dem Wasser bzw. seine daraus gezogenen Schlussfolgerungen in Kenntnis setzt. Er stellt eine sehr einfache These auf, indem er behauptet, dass das Wasser auf seine Umgebung und seine Veränderungen sofort mit der Herausbildung einer Kristallstruktur reagiert und dass die in den Kristallen eingelagerten Informationen an die Lebewesen – somit auch an die Menschen – weitergegeben werden, die das Wasser trinken. Die auf diese Art und Weise übergebenen Informationen können also auch auf uns eine Wirkung ausüben.
Außer den chemischen Einwirkungen üben ständig verschiedene positive und negative Energien Einfluss auf unser Alltagsleben aus. Dr. Emoto hat zum Beispiel beobachtet, dass die Kristallstruktur des Wasser eine ganz andere ist, wenn wir dem Wasser klassische Musik vorspielen, als wenn wir Heavy Metal darauf „wirken” lassen. Beim ersteren kommen schöne regelmäßige und oft symmetrische Kristalle zustande, während wir beim letzteren zerbrochene und zerfließende Kristalle finden. Der Schall verbreitet sich über Wellen, deshalb war diese Feststellung von Dr. Emoto nicht weltbewegend, die Untersuchungen im Zusammenhang mit den Energieübertragungen, die mit traditionellen, von der Forscherwelt vereinheitlichten Instrumenten nicht messbar waren, jedoch umso mehr. Hierzu zählen zum Beispiel beleidigende Ausdrücke, der auf ein Blatt Papier geschrieben wurden, oder ein leise gemurmeltes Gebet.
Im ersteren Fall klebte man auf ein mit Wasser gefülltes Glas ein Papierschild mit der Aufschrift „blöd”. Das Wasser fühlte sich – zum Erstaunen der Forscher – „beleidigt” und verhielt sich ähnlich wie nach der Beschallung mit Heavy Metal Musik. Seine Kristalle wurden zerstört und zerbrachen in tausend Stücke. Eine ähnliche Wirkung erzielte man, als man auf die Gläser Papierschilder mit den Namen berüchtigter Massenmörder klebte.
Die Wirkung des Gebets auf das Wasser wurde von den Forschern an einem japanischen See namens Fujiwara untersucht. Die Kristalle, die ursprünglich ein unförmiges Muster hatten, nahmen – nachdem ein Priester am Ufer des Sees über eine halbe Stunde zu den sieben Göttern des Glücks betete – sofort eine andere Gestalt an.
Emoto führte mehrere zehntausend Experimente durch. Er „bombardierte” die durchsichtige Flüssigkeit sowohl mit positiven als auch negativen Gedanken. Es reagierte nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Reize und Empfindungen. Als das Wasser mit verschiedenen Blütenextrakten vermischt wurde, reagierte es mit den für die bestimmte Blume charakteristischen Kristallen. Als Ergebnis der Untersuchungen hat Emoto festgestellt, dass die Qualität sehr wohl von Bedeutung ist. Eine der wichtigsten Lehren seiner Forschung ist, dass wir sehr genau darauf achten müssen, welche Qualität das Wasser hat, das wir trinken, denn dies kann sich sehr stark auf unser Leben auswirken, und die Funktion unseres Organismus auf positive oder negative Art und Weise beeinflussen.
Wenn Sie ein wenig darauf achten, können Sie sehr viel für die Erhaltung Ihrer Gesundheit tun. Anstelle von Leitungswasser sollten Sie Quell- oder Mineralwasser trinken, dessen Qualität geprüft wird! Es tut der Sache auch keinen Abbruch, wenn wir uns dem Wasser vor dem Verzehr mit lobenden Worten und positiven Gefühlen zuwenden, da wir ihm eigentlich unser Leben zu verdanken haben.
Möchten Sie noch mehr wissen? Dann schauen Sie sich den Vortrag von Dr. Emoto auf EsoGuru.com an!