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Lebensweise

Biokosmetikartikel und Bioreinigungsmittel

Aus der Fernsehwerbung und aus den Regalen der Geschäfte locken in aufsehenerregende und farbige Verpackungen „versteckte” Kosmetikartikel, Wasch- und Reinigungsmittel unwiderstehlich zum Kauf. Man preist sie gegenüber ähnlichen Artikeln als wirksamer, billiger und „Alleskönner” an und der Kunde fällt nicht selten auf die klangvollen Worte rein.

Hierbei denken wir gar nicht daran, welche Schäden die verschiedenen chemischen Stoffe in unserem Organismus anrichten können, deren Herkunft teilweise gar nicht geprüft wird. Die Produktangebote sind trügerisch, denn sie lenken die Aufmerksamkeit nur auf die (mitunter gar nicht vorhandenen) vorteilhaften Eigenschaften. Wer wünscht sich nicht eine glatte Haut mit einem frischen Duft und seidig glänzendes Haar? Es kann aber passieren, dass wir gerade eine gegenteilige Wirkung erzielen, wenn wir zufälligerweise gegen irgendeine Komponente des Körperpflegemittels allergisch sind.

Es schadet also nicht, vorsichtig zu sein! Fallen Sie auch dann nicht auf die fantastischen Eigenschaften von Waschmitteln und Weichspülern herein, wenn in der Werbung eine bekannte – und uns sympathische – Person behauptet, dass diese „Wunder” bewirken.

Was ist wahr daran?

Ein Großteil der im Handel erhältlichen Körperpflegemittel sorgt tatsächlich für eine weiche Haut, aber das steht auf den Artikeln nur in kleinen Buchstaben – oder man verheimlicht das gänzlich –, dass sogar Babypflegeartikel Spuren von Erdöl enthalten. Außer dass es der gesunden Haut nicht nützt, können sich zum Beispiel die Symptome eines Patienten, der mit einem Ekzem zu kämpfen hat, durch seine Wirkung noch verstärken.

Natürlich möchte sich niemand mit Körpergeruch auf Eroberungstour begeben (Versuche haben zwar bestätigt, dass wir uns bei der Partnersuche immer noch auf unsere Nase verlassen), aber wir sollten nicht vergessen, dass die Schweiß stoppenden Deos in der Regel Silbermoleküle enthalten, die sich nachdem sie von unserer Haut aufgenommen wurden, in unserem Körper einlagern und sich im Verlaufe der Jahre (langsam) anhäufen. Ganz zu schweigen davon, dass wir – indem wir das Schwitzen verhindern – letztendlich die natürliche Funktion des Körpers negativ beeinflussen.

Wir erwarten von den Wasch- und Reinigungsmitteln, dass sie schäumen, einen angenehmen Duft haben und über eine hohe Reinigungskraft verfügen, dabei ist es gar nicht sicher, ob das alles notwendig ist. Mit der Tatsache, dass das Mittel schäumt, versuchen die Firmen nur den Verbraucher zu blenden. Während sie Profit anstreben, richten sie in der Natur und natürlich auch beim Verbraucher selbst viel Schaden an!

Argumente, die für Bioprodukte sprechen

Noch nie zuvor gab es so viele Menschen, die mit allen möglichen Allergien und Hautkrankheiten zu kämpfen haben, wie heute. Wie ernst die Sache ist, zeigt, dass sich die ersten Krankheitsanzeichen bereits im Säuglingsalter zeigen, die dann den Menschen sein ganzes Leben lang begleiten und ihm dadurch den Alltag bedeutend erschweren. Ein noch größeres Problem ist, dass – nachdem sich die ersten Symptome zeigen – viel Zeit vergeht, bis sich herausstellt, wodurch eigentlich das Ekzem, das Asthma oder mit ähnlichen Krankheitszeichen einhergehende allergische Krankheiten verursacht werden. Nur durch Versuche, die unangenehm sind und viel Geld kosten, können wir herausbekommen, wodurch sich der Zustand des Patienten verbessert (oder sich die Symptome zumindest nicht verstärken).

Wie gewohnt, ist es auch in diesem Bereich viel leichter und kostengünstiger, wenn wir dem Übel vorbeugen. Eine ausgezeichnete Möglichkeit hierfür bietet sich durch die Anwendung von Biokosmetikprodukten bzw. –reinigungsmitteln, anstelle von Produkten, die aus der Produktion kommen und Chemikalien enthalten.

Außerdem sind diese oftmals billiger und leichter zugänglich als die teuren „Wundermittel”. Wasserstein lässt sich zum Beispiel ausgezeichnet mit Essig lösen, und wir müssen hierfür keine giftigen Stoffe in den Abfluss schütten. Eine glatte Babyhaut wie in der Fernsehwerbung bekommen wir dann, wenn wir uns anstelle von Körperpflegemitteln auf der Basis von Erdöl mit natürlicher „Shea Butter” eincremen. Seifen und Duschbäder trocknen bewusst die Haut, damit wir nach ihrem Gebrauch noch mehr Körperpflegemittel benötigen. Nur wenige wissen, dass wir selbst auch in der Lage sind, solche Kosmetikartikel anzufertigen, die schützen und reinigen. Wir können diese Artikel aber auch kaufen (zum Beispiel Produkte vom Seifenmacher, aus Ziegenmilch, Ringelblume oder andere Naturprodukte).

Ein gutes Beispiel für alles ist, dass die in den Drogerien erhältlichen Gesichtspeeling-Artikel auch dann großen Stress für unsere Haut bedeuten, wenn für diese mit Garantie geworben wird. Mischen Sie anstelle dieser Produkte lieber etwas Kaffeesatz mit Honig, und verwenden Sie diese Masse als Peeling! Zum Wäschewaschen sollten Sie anstelle der allgemein gebräuchlichen Waschmittel lieber eine Waschkugel oder eine Waschnuss verwenden! Waschparfüme und ätherische Öle verleihen der Wäsche – anstelle künstlicher Spülmittel – einen verführerischen Duft.

 Schützen Sie die Natur und schützen Sie sich selbst!

 
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