Ressorts
Rufen Sie jetzt an! 0901 776 620
4,50 CHF/min ab Festnetz
 
Mit Kreditkarte günstiger! 0848 577 577
Normaltarif
 
 
Brauchen Sie Hilfe? ESO.TV Info: 0848 48 4555
Spiritualität, Lebensweise, Astrologie

Sternzeichen und ihre Eigenschaften – Teil I

Die 12 Sternzeichen (oder mit anderen Worten Tierkreiszeichen), die die Grundlage der Erstellung von Horoskopen darstellen, werden in der westlichen Astrologie traditionell verschiedenen Persönlichkeitstypen zugeordnet. Unsere vierteilige Serie stellt als Erstes ausführlich die allgemeinen Merkmale und Charakterzüge sowie die positiven und negativen Eigenschaften der Tierkreiszeichen Widder, Stier und Zwillinge vor.

WIDDER (21. März – 19. April)

Der Widder ist draufgängerisch und hat vor nichts Angst. Er hat eine kämpferische Natur und wird im Leben mit allen Schwierigkeiten – sowohl seinen eigenen als auch der seiner Mitmenschen –fertig.

Er ist ein schöpferischer Typ. Bevor auch nur irgendjemand handeln kann, hat er sich schon dazu bereit erklärt die Aufgabe zu übernehmen. Der Widder handelt aber keinesfalls übereilt. Was er tut und wie er es tut, zeugt oft von durchdachter und gründlicher Planung. Eine herausragende Eigenschaft ist seine Organisationsfähigkeit. Es gibt keine Aufgabe, die der Widder mit seinem Organisationstalent nicht lösen könnte. Ein Grundzug seines Wesens ist, dass er sämtliche Dingen, mit denen er konfrontiert wird, auf schöpferische Art und Weise angeht.

Für den Widder ist die Ordnung kein leeres Wort, sondern Realität, die sämtliche Bereiche seines Lebens durchdringt. Wir sollten uns zum Beispiel nicht wundern, wenn er sämtliche Uhren in seiner Wohnung auf die Sekunde genau einstellt, damit alle die gleiche Zeit zeigen. Dies tut er nicht, weil er genau ist, sondern das rührt aus seinem Bedürfnis nach Ordnung.

Widder planen langfristig. Sie verfügen über die seltene Begabung ihre Zeit genau einteilen zu können. Niemand ist in der Lage, seine Kräfte besser einzuteilen als der Widder, somit funktioniert alles um ihn herum organisiert und ohne Schwierigkeiten. Dort, wo er erscheint, ist er die treibende Kraft. Er bewegt die Dinge. Untätig sein, ist für den Widder „tödlich”. Er strebt immer nach vorn, und wenn er eine Niederlage erleidet, dann beginnt er gleich wieder von Neuem. Sogar wenn er spazieren geht, begibt er sich gern auf neue Wege. Es ist unvorstellbar für ihn, nur ziellos umherzustreifen. Es setzt sich immer irgendein Ziel.

Zumal der Widder über Selbstdisziplin verfügt, ist es für ihn wichtig Ordnung zu halten, was er auch von anderen erwartet. Wir kennen nur ein Sternzeichen – und zwar den Steinbock – der die Probleme mit einer solchen Ausdauer und immer neuem Elan in Angriff nimmt wie er. Der Widder hat aber dafür ganz andere Motive als der Steinbock. Als Führer hält er es für seine moralische Pflicht, in enger Verbindung mit den Seinen sein Leben zu gestalten. Während der Steinbock nur mit großem materiellen Anreiz dazu bewegt werden kann, immer auf das Neue den Kampf aufzunehmen und voranzukommen, tut der Widder das eher aus gerechtfertigten Gründen.

Sowohl die Widdermänner als auch die Widderfrauen verfügen über Führungstalent. Obwohl alle Sternzeichen im Element Feuer (wie der Schütze, der Widder und der Löwe) eine Führernatur sind, ist der Stil des Widders dagegen unverwechselbar: Als Führer hält er zu seinem Team, kämpft und freut sich mit ihm und geht ihm immer mit gutem Beispiel voran. Alles, was er von anderen erwartet, das erwartet er auch von sich selbst, oftmals bis ganz zur Selbstaufopferung. In der Rolle des Chefs wirkt er aufgeschlossen und klar, trifft schnelle Entscheidungen und lässt sich nur von Taten überzeugen.

Ein Widder gilt in den Augen der Gesellschaft als unkompliziert. Extreme emotionale Ausbrüche, übermäßige Gebärden und übertragene Bedeutungen sind ihm fremd. Er kennt keine Umwege; für ihn gibt es nur den direkten Weg zum Ziel. Er ist eine dominante Persönlichkeit, die sich auf ihren Instinkt verlässt. Worüber der Schütze spricht, das setzt der Widder in die Realität um. Studien belegen, dass der Widder dennoch zu den liebenswürdigsten Sternzeichen zählt. Seine Ruhe und seine Besonnenheit wirken aufbauend auf jede Gemeinschaft und jedes Umfeld, in dem er sich bewegt. Nicht nur, weil er den anderen Sicherheit gibt, sondern, weil er äußerst beharrlich ist.

Der Widder ist auf eine besondere Art und Weise hilfsbereit, was seinen Mitmenschen durchaus auffällt. Sein Verhalten empfinden manche ausgesprochen angenehm, für andere wiederum ist es unverständlich oder oftmals sogar beleidigend. Der Widder zeigt sich trotz seiner humanen Taten der Außenwelt gegenüber gleichgültig und gefühlslos. In bestimmten Situationen kommt ihm das gerade recht, denn so braucht er sich für seine Gefühle nicht zu schämen. Der Widder führt seine sozialen und karitativen Taten ohne jegliches Aufsehen und ein Dankeschön dafür zu erwarten oder ohne, dass derjenige, dem diese zuteil werden, sich ihm gegenüber für immer und ewig verpflichtet fühlt, aus. Bei traurigen Anlässen dagegen, wenn man von ihm irgendwelche Gefühlsausbrüche erwartet, kann die gleiche neutrale und kühle Haltung den Anschein von Gefühlslosigkeit erwecken. Wer ihn aber kennt, weiß, dass sich hinter seinem Verhalten die Achtung seines Gegenübers verbirgt; es geht ihm darum, die Gefühle des Anderen nicht zu verletzen.

Wegen seines unermüdlichen Tatendrangs hält man den Widder oft für jemanden, der einen ständig antreibt. Die Gesellschaft des Widders zu ertragen, ist nichts für Leute mit schwachen Nerven, denn, wenn ihm etwas nicht gefällt, gerät er leicht in Wut. Außerdem stellt er hohe Anforderungen an seine Mitmenschen und neigt dazu, den Anschein eines starrköpfigen, trotzigen bis zur Tyrannei unduldsamen Menschen zu verkörpern.

STIER (20. April bis 20. Mai)

Niemand liebt, genießt und schätzt die freie und wunderbare Natur mehr als der Stier. Die Natur betrachtet und bewertet er als Realität und Materie. Sein ganzes Leben vollzieht sich inmitten der Realität, den die ist sein Ein und Alles: Menschen, Bäume, Tiere, Häuser, Gewohnheiten und Umwelt. Er hängt ungemein an ihnen und kann sogar in Abhängigkeit der ihnen gegenüber gehegten Gefühle geraten. Wenn er einmal irgendetwas oder irgendjemanden in sein Herz geschlossen hat, wird er das oder den nicht so schnell aufgeben.

Der Stier tut sich mit dem Lernen schwer. Er muss sich alles genau ansehen und überlegen, dann „verdauen” und verstehen und sich dann das Gelernte zu eigen machen. In dem ohnehin schon bis zum Platzen gefüllten Schädel ist es schwierig, immer wieder neue Sachverhalte, Werte und Neuigkeiten unterzubringen. Was er jedoch einmal gelernt hat, das hat sich niemand so gut und gründlich angeeignet wie er.

Es gibt kein zweites Sternzeichen, das sich mit so einer verzweifelten Schwerfälligkeit und starrköpfigen Entschlossenheit gegen alle neuen Dinge wehrt, wie der Stier. Der Stier verkörpert das Konservative. Im Grunde genommen wäre es jedoch falsch von ihm zu behaupten, dass er ein Dogmatiker sei; denn derjenige, der ein Dogmatiker ist, ist auch auf irgendeine Art und Weise ein Theoretiker. Dem richtigen Stier aber ist nichts fremder als die Theorie. Das bedingungslose Beharren auf einem festen Standpunkt ergibt sich ausschließlich daraus, dass eine schnelle Stellungnahme oder Entscheidung nicht seinem Tempo angemessen ist.

Der Stier ist ungewöhnlich gründlich, und gibt solange keine Ruhe bis er sein Ziel erreicht hat. Außerdem ist er ein sehr praktisch veranlagter Typ: ihm sind sämtliche Geheimnisse der Materie so wie sie sich in Wirklichkeit gibt, bekannt. Er ist in der Regel gegen sämtliche Theorien und Hypothesen. Aufgrund seiner materialistischen Anschauungsweise ist er der geborene Esser und Trinker, während er die Betonung besonders auf die Qualität legt. Er ist ein ausgesprochener Gourmet, verachtet aber auch die Menge nicht. Das Element des Sternzeichens Stier ist die Erde. Er misst dem Besitz, dem Vermögen, den Genüssen und allen Dingen, die mit der Materie zusammenhängen, außerordentliche Bedeutung bei.

Der im Sternzeichen Stier geborene Mensch ist ein ruhiger, freundlicher, beharrlicher und harter Typ. Er handelt dermaßen mit Bedacht, dass er – bevor er etwas tut – alles gründlich abwägt. Dieses Tun beansprucht seinen Geist so stark, dass für die Aufnahme von neuen Dingen kaum Platz bleibt. Er stellt sich nicht in den Vordergrund, aber man kann sich auf ihn verlassen. Er ist gelassen, ruhig und steht mit beiden Beinen fest auf der Erde. Er geht langsam, aber sicher seinen Weg, und verfügt über die notwendige Geduld und Ausdauer, um letztendlich ans Ziel zu kommen. Das Sprichwort was lange währt, wird gut, trifft auf ihn voll zu.

Allgemein bekannt ist die Treue des Stiers, die sich ebenfalls überwiegend durch das krampfhafte Festhalten an den erworbenen Positionen erklärt. Er gibt sich völlig und restlos einem Menschen, einer Lehre, einer Vorstellung bzw. einer Weltanschauung hin. Dies wird von seinem Umfeld bestenfalls als entschlossener Charakter, starker Wille, Durchhaltevermögen und starke Selbstbeherrschung wahrgenommen. Bei einem unvollkommenen oder entgleisten Typ können selbige edle Charaktereigenschaften als Steifheit, Trotz oder Handlungsunfähigkeit scheinen. Ein solcher Mensch ist eigenwillig, rechthaberisch und dickköpfig. Seine Meinung und seine Auffassungen ist er selbst nicht in der Lage zu ändern. Alle Überredungskünste, Schläue und List sind umsonst, der „böse” Stier ist unbeugsam und unbeeinflussbar.

Er hat im Grunde genommen eine gute Natur, aber wenn man ihn verärgert, verliert er seine Selbstbeherrschung und macht von seinen Fäusten Gebrauch. Er hat ein sehr großes Gerechtigkeitsgefühl. Wenn ihm jemand seine Fehler und Irrtümer eingesteht, verzeiht er ihm sofort; aber jemandem, der um den heißen Brei redet, dem begegnet er mit Argwohn. Derjenige, der schwindelt oder etwas abstreitet, mit dem möchte er nichts mehr zu tun haben, weil er sich hintergangen fühlt.

In der Tiefe seiner Seele ist jeder Stier kindlich naiv. Er erfreut sich an kleinen Dingen und findet Gefallen an einem schönen Zuhause. Der Lärm der Großstadt zieht ihn nicht an, er kommt auch ausgezeichnet auf dem Lande zurecht, denn sein größter Wunsch ist ein Stück Land, ein Garten, oder eine Obstplantage, die er bewirtschaften kann.

ZWILLINGE (21. Mai – 21. Juni)

Der Zwilling verrichtet seine Tätigkeit immer voller Elan und auf die Außenwelt gerichtet. Er setzt seine gesamte Energie dafür ein, sich mit Interesse all dem zu nähern, was für ihn erreichbar und erlernbar ist. Ständig interessiert er sich für Neues und Unbekanntes, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Er will nicht auf den Grund der Dinge gehen, oder in die Tiefe der Wissenschaften vordringen, sondern gibt sich damit zufrieden, darüber Kenntnis zu erlangen, bzw. mit seiner Fähigkeit Kontakte zu knüpfen und zu vermitteln, andere darüber zu informieren.

Schon im Namen und im Zeichen des Sternzeichens verbirgt sich eine Duplizität, die auch auf den Charakter derjenigen, die im Zeichen der Zwillinge geboren sind, in Form von zwiespältigen Eigenschaften den Stempel aufdrücken. Bei solchen Menschen wohnen zwei Seelen in einer Brust, die sich – wie zwei schlechte Nachbarn – ständig bekriegen. Diese Zweifachheit kommt auch dadurch zum Vorschein, dass ihr Interesse außerordentlich breit gefächert ist und sich ihre Tätigkeit immer auf verschiedene Bereiche erstreckt. Während sie noch dabei sind, sich mit einem Thema zu beschäftigen, haben sie oftmals ganz andere Gedanken im Kopf. In ihrem Geist haben wie selbstverständlich gleichzeitig verschiedene Weltanschauungen und Ansichten nebeneinander Platz.

Zwillinge haben einen scharfen und klaren Verstand und können schnell denken. Sie sind in der Lage, sich in den verschiedensten Situationen sofort zurechtzufinden. Ihr logisches Denken ist ausgezeichnet, sie lernen schnell und vergessen das Gelernte auch später nicht. Auch ihr Intuitionsvermögen ist vortrefflich. Im Gegensatz zu den vielen Vorteilen ist es schwach um seinen Gefühlsbereich bestellt. Er ist ein Mensch mit Verstand, somit ist nur aus diesem Gesichtspunkt in der Lage, die Dinge zu betrachten.

Der Zwilling ist anpassungsfähig und geschickt und kann dadurch ausgezeichnet vermitteln. Man kann sich nur für eine gewisse Zeit auf ihn verlassen, danach neigt er zu Flatterhaftigkeit, Oberflächlichkeit und Unzuverlässigkeit. Äußerlichkeiten stehen bei ihm im Vordergrund. Seine intellektuellen Fähigkeiten verbinden sich selten mit seelischer und geistiger Tiefe. Das Wesen der Dinge interessiert ihn in der Regel nicht, nur der Weg und die Mittel, durch die ans Ziel gelangt. Er möchte alles wissen, ohne aber dabei die Gründe und Zusammenhänge zu erforschen. Oft wird ihm dabei der tatsächliche Wert der Dinge nicht bewusst. Der Zwilling redet, schreibt, diskutiert, wägt ab, sammelt Argumente, bezieht aber keine Stellung.

Die Ursprunge vieler Probleme sind bei ihm unüberlegte Handlungen sowie der Mangel an Ausdauer. Gleichzeitig ist dies aber von Vorteil, da er in der Lage ist, sich schnell über die Probleme hinwegzusetzen, ohne dass diese ihn seelisch stärker belasten. All das kann aber mit Unsicherheit, eventuellen Angstgefühlen, Besorgnis oder einem angespannten Nervenzustand einhergehen. Deshalb ist die Bewegung für den Zwilling Lebensbedingung. Es ist ein unruhiger, sich ständig in Bewegung befindender Mensch, aber gerade das ist die Antriebsfeder für seine Vielseitigkeit. Er knüpft ständig Kontakte, die er später auch geschickt zu seinem Nutzen verwendet. Er kann ausgezeichnet schreiben, meisterhaft reden und geschickt verhandeln, die Tätigkeiten, die mit herumreisen verbunden sind, genießt er. Gleichzeitig ist er aber auch leicht reizbar, gerät schnell in Rage; beruhigt sich aber ebenso schnell wieder. Wenn man ihm verständlich macht, dass er einen Fehler begangen hat, ist er bereit, diesen wieder gut zu machen.

Ein „böser” Zwilling kann mit seinem ständigen Gerede, seiner Raffiniertheit und Verlogenheit außerordentlich nervend sein. Dieser Mensch hungert nach Anerkennung, steckt seine Nase in Alles, redet hemmungslos in Dinge hinein, die ihn nichts angehen; erweist niemandem Respekt und nichts ist im „heilig”. Er ist davon überzeugt, dass er alles besser kann und unfehlbar ist, während er in Wirklichkeit von nichts Ahnung hat. Aber auch ein solcher Typ ist nicht böswillig, er möchte niemandem etwas zuleide tun. Es kann sogar sein, dass er helfen möchte, jedoch nicht dazu in der Lage ist.

Zwillinge, für die die Sterne günstig stehen, haben im Gegensatz zu den anderen Intellekt, sind sympathisch, verstehen etwas von Kunst, sind geduldige, rücksichtsvolle Wesen voller Geist, die die Menschen mögen. Alle von ihnen haben einen Drang danach, etwas Besonderes und Extravagantes zu sein.

Die Zwiespältigkeit, die charakteristisch für Zwillinge ist, ist in vielen ihrer Charakterzüge erkennbar. Sie sind oft großzügig und spendabel, können aber im Handumdrehen außerordentlich egoistisch werden. Sie versprechen alles Mögliche und wenn sie ihre Versprechen einlösen müssen, machen sie einen Rückzieher. Nicht aus Selbstlosigkeit und Liebe sind sie spendabel, sondern erhoffen sich davon eine Gegenleistung. Ihre anscheinende Menschenliebe äußert sich oft in großen Worten, denen keine Taten folgen. Sie sind der Meinung, dass – wenn sie etwas begreifen – dies sich auch gleichzeitig zu eigen gemacht haben. Sie meinen, wenn sie die Dinge in der Welt verstehen, gehört die Welt auch schon ihnen. Dass man Dinge begreifen und verstehen kann, die man nicht nur mit Verstand angeht, dringt bis in ihr Bewusstsein gar nicht vor.

 
Die besten Top Experten der ESO.TV Gemeinde in der Schweiz
0901 776 620
4,50 CHF/min ab Festnetz
Theresia
Durchwahl:
 
Kathrin
Durchwahl:
 
Paloma
Durchwahl:
 
Gabriele Nedilka
Durchwahl:
 
Lubana
Durchwahl:
 
Margit Dannheiser
Durchwahl: