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Spiritualität

Handlesen, Deutung der Handlinien 1. – Einführung

Die Menschheit glaubt seit eh und je, dass unser Schicksal – unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – nicht nur in den Sternen „geschrieben” steht, sondern auch aus unserer Hand „abgelesen” werden kann.

Den Augen von Fachkundigen verraten unsere Handfläche und unsere Oberhand sehr viele Geheimnisse über unsere Persönlichkeit und unsere guten und schlechten Eigenschaften. Das Handlesen wird deshalb im Grunde genommen mehr zur Deutung von wichtigen Ereignissen der Vergangenheit und Gegenwart, der Entwicklung unserer Persönlichkeit und unseres Gesundheitszustands eingesetzt, und weniger dafür, um die Zukunft vorauszusagen. Es kann uns gleichzeitig dafür Anhaltspunkte geben, worauf wir in unserem Leben achten und wie wir unsere Zukunft gestalten sollten.

Die Geschichte des Handlesens oder die Deutung der Handlinien – die Chiromantie – kann auf die indischen Wahrsager zurückgeführt werden, die um 2000 v. Chr. in der Gegend des Himalaja diese Art und Weise der Wahrsagung bereits kannten und anwendeten. Sie war auch anderswo – unter anderem im antiken Griechenland – verbreitet. Viele Philosophen – wie Anaxagoras, Platon oder Aristoteles – vertraten die Meinung, dass die geheimnisvolle Funktion der Seele auf unserer Hand Spuren hinterlässt. Die Grundlage für die am weitesten verbreitete Handlesekunst stammt aus der griechischen Mythologie. Die einzelnen Bereiche der Handfläche und der Finger wurden nach einem Gott oder einer Göttin bezeichnet. Der Ringfinger erhielt zum Beispiel den Namen Apollo, des Gottes der Kunst. So charakterisiert dieser vor allem das Verhältnis der Person zur Kunst.

Analyse oder Wahrsagung?

Das durch Volksüberlieferungen bewahrte Bild von Zigeunerinnen, die auf Jahrmärkten aus der Hand lesen, wird heute schon durch Experten, die die Haupt- und Nebenlinien sowie die Ballen der Hand bzw. den gesamten Handrücken wissenschaftlich untersuchen, ersetzt. Die meisten, die sich heute mit Handlesen beschäftigen, sagen, dass man die Bücher über die Deutung der Handlinien nicht ernst nehmen sollte, die wie die Bücher über die Traumdeutung stark verallgemeinern. Die Sachkundigen behaupten, dass man die Gegenwart und die Vergangenheit mit fast perfekter Genauigkeit aus der Handfläche einer Person ablesen kann. Über die Zukunft hingegen kann man nur aufgrund der Gegenwart, den Charaktereigenschaften und dem Gesundheitszustand des Betroffenen irgendetwas aussagen. Letztere können zwar aus der Hand abgelesen werden, jedoch können im Hinblick auf die Zukunft nur vorsichtige Vermutungen angestellt werden. Dies bestätigt auch die Tatsache, die vielleicht für viele verwunderlich scheint, dass sich die Haupt- und Nebenlinien der Hand ständig ändern. Halbjährlich oder jährlich können neue entstehen, wobei andere nicht mehr so markant sind. Die charakteristischen Merkmale und Linien unserer Hand, die sich bereits nach unserer Geburt zeigen, zeichnen tatsächlich ständig eine „Landkarte” über den Verlauf unseres Lebens.

Laut der modernen Handdiagnostik erhalten wir durch die Untersuchung der Hand insbesondere über unsere Charaktereigenschaften und über unseren Gesundheitszustand klare Auskunft. Die Aufmerksamkeit der Handlesenden richtet sich nicht nur auf die Eigenheiten der Hand, sondern auch auf die Berge der Hand und die Nägel. Es werden aber auch die Form, die Wärme und die Hautveränderungen der Hand untersucht. Vielsagend ist zum Beispiel ein einfaches – von der Medizin ebenfalls untersuchtes – biologisches Anzeichen wie eine schwitzende, sich feucht anfühlende Hand, die etwas über Nieren- und Kreislaufprobleme des Eigentümers verrät; oder im Gegensatz dazu eine trockene Hand, die ein Zeichen für eine Entzündung sein kann. Es schadet also nicht auf solche oder ähnliche Zeichen zu achten. Auch wenn wir vielleicht damit nicht die Zukunft voraussagen können, kann es leicht vorkommen, dass die tausendjährigen Beobachtungen der Chiromantie dabei helfen können, unser Schicksal zu beeinflussen bzw. zu gestalten (zum Beispiel durch Erkennung und Vorbeugung von Krankheiten).

 
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