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Astrologie

Feng Shui Horoskop

Feng Shui – die chinesische Kunst der Raumgestaltung – bzw. die Astrologie oder Sterndeutung scheinen nur auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. In Wirklichkeit sind beide bestrebt den Menschen (uns selbst und andere) zu erforschen. Das bedeutet also, dass die beiden altvorderen Lehren einander meisterhaft ergänzen.

Eines der vorrangigsten Ziele der Astrologie ist – sei es nun die europäische oder die chinesische – die Eigenschaften des Menschen, seine äußeren und inneren Merkmale sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erfassen. Die altvordere chinesische Lehre des Feng Shui aber sucht die Antwort auf die Frage, in welchem Umfeld die verschiedenen Menschentypen am besten zurecht kommen und wie sie die Umgebung um sich herum gestalten sollen, die die beste Wirkung auf sie hat. Das bedeutet also, dass den mit Hilfe der Horoskope aufgestellten Charakterzeichnungen und ergründeten individuellen Mängeln mit Hilfe von Feng Shui einfach Abhilfe geschafft werden kann.

Die Grundlagen der Astrologie

Wenn ein Astrologe ein Horoskop erstellt, verwendet er eigentlich eine Karte, die im Augenblick der Geburt des Individuums den Sternenhimmel und die Anordnung der verschiedenen Planeten darstellt. Da jeder Planet eine Eigenschaft symbolisiert, kann die Tatsache, um was für eine Persönlichkeit es sich handelt, mit großer Genauigkeit mit Hilfe des Horoskops beschrieben werden. In Abhängigkeit davon, wo sich ein bestimmter Planet an einem bestimmten Tag in einer bestimmten Minute einer bestimmten Stunde aufgehalten hat, ändert sich die Intensität der dadurch verkörperten Eigenschaften und inneren Kräfte; somit zeichnen sich für den Sachkundigen deutlich die wichtigsten Charakterzüge des Individuums ab. Weitere Details erfahren wir aus den Aszendenten, was eigentlich bedeutet, welches Zeichen zum Zeitpunkt unserer Geburt am östlichsten Punkt gestanden hat.

Die Grundlagen des Feng Shui

Feng Shui ist die Lehre „vom Wind und vom Wasser”; deren Wesen in der Harmonisierung des Menschen mit den Kräften der Natur liegt. Ihren Grundgedanken, das Chi, könnte man als Lebenskraft bezeichnen. Für ein harmonisches, glückliches und gesundes Leben ist es unabdingbar, dass das Chi, also unsere eigene Lebensenergie im Einklang mit der uns umgebenden Energie steht. Das Chi setzt sich aus Yin und aus Yang – zwei einander ergänzenden Energien – zusammen. Yin verkörpert das Weibliche: das Sanfte, Passive, Dunkle bzw. die Nacht. Das Yang ist genau das Gegenteil von Yin: Es stellt die Kraft des Mannes dar. Alles, was es auf der Welt gibt: Menschen, Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Farben usw. können als Yin oder Yang gedeutet werden. Mit Hilfe des Feng Shui können wir die Harmonie zwischen Yin und Yang in unseren Lebensräumen und dadurch auch in uns selbst herstellen.

Es ist jedoch sehr wichtig zu wissen, dass es nicht ausreicht, die Regeln des Feng Shui einzuhalten und unsere Wohnung dementsprechend einzurichten. Feng Shui ist eine Lebensform, in der sich unser ganzes Wesen, unser Denken und unsere Erscheinung widerspiegeln sollen. Mit dem Plazieren von Gegenständen allein oder mit dem Umstellen von Möbeln wird sich unser Leben nicht ändern!

Ob wir daran glauben oder nicht, es besteht keine Frage, dass die Harmonie eine unerlässliche Bedingung für ein ausgeglichenes und glückliches Leben ist. Um dieses zu erschaffen, kann Feng Shui einen wesentlichen Beitrag leisten.

Feng Shui und die Sternzeichen

Derjenige Astrologe, der die Horoskope auf traditionelle Art und Weise erstellt, weiß genau, ob die von ihm erfasste Person den Yin- oder den Yang-Typen verkörpert. Es können aber nicht nur Personen, sondern auch Sternzeichen dem Yin und Yang entsprechend dargestellt werden. Von den 12 Sternzeichen werden 6 dem Yin und 6 dem Yang zugeordnet; man bezeichnet sie jedoch eher als aktiv und passiv. Aktiv sind, das heißt zum Yang gehören der Widder, die Zwillinge, der Löwe, die Waage, der Schütze und der Wassermann. Passiv sind, dass heißt zum Yin gehören der Stier, der Krebs, die Jungfrau, der Skorpion, der Steinbock und die Fische. Es ist angebracht, dass jedes Sternzeichen in seinem Wohnraum das hervorhebt, was ihm an seiner Persönlichkeit fehlt. Auf unser Zuhause bezogen ist Yin alles, was waagerecht, niedrig, gewölbt und dunkel ist, Yang dagegen alles, das was geräumig, eckig, glänzend und senkrecht ist.

Widder: Da die im Sternzeichen Widder Geborenen sehr agile und leidenschaftliche Menschen sind, brauchen sie große, geräumige Zimmer und viel Licht, damit sie sich wohl fühlen. Die Yang-Merkmale sind bei ihnen sehr ausgeprägt, deshalb müssen sie in ihrem Heim das Yin stärker betonen. Für sie ist ihr Beruf von herausragender Bedeutung, deshalb muss man sich insbesondere auf diese Feng Shui-Bereiche konzentrieren.

Stier: Er ist ausgeglichen und sehnt sich nach Sicherheit, deshalb bevorzugt er kleinere Räume, die eine vertraute Atmosphäre ausstrahlen. In seinem Wesen sind die Yin-Züge stärker ausgeprägt, somit besteht seine wichtigste Aufgabe darin, das Yang zu stärken.

Zwillinge: Die in diesem Sternzeichen Geborenen sind dauernd in Bewegung oder unterwegs, mitunter haben sie selbst das Gefühl stark überdreht zu sein. Sie müssen die Elemente des Yin fördern und in ihrem Heim Metallgegenstände anbringen, die zur Ausdauer bewegen.

Krebs: Der Krebs ist sehr kinderlieb und seine Familie ist ihm wichtig. Diese Bereiche sind in seiner Wohnung auch dann sehr dominant, wenn sie nicht nach den Prinzipien des Feng Shui eingerichtet wurde. Da er aber manchmal sehr überempfindlich und leicht verletzlich ist, muss er mit dem Element Wasser vorsichtig umgehen.

Löwe: Er ist ein lautstarker, entschlossener Typ, der überall am Ruder sitzen möchte und außerdem Luxus bevorzugt und ihn auch erwartet. Er kann sich in einer großen, anspruchsvoll eingerichteten Wohnung entfalten. Da das Yang in seinem Leben eine dominante Rolle spielt, muss er das Yin verstärken.

Jungfrau: Die unter diesem Sternzeichen Geborenen sind zurückhaltende und bescheidene Menschen, gleichzeitig aber sehr praktisch veranlagt. Sie benötigen einen immer größeren Raum und mehr Licht als sie sich selbst genehmigen. Sie müssen sich bemühen, in ihre Wohnung mehr Yang-Energie und mehr Elemente des Wassers zu bekommen.

Waage: Die Waage ist sehr anpassungsfähig. Die Liebe und Vertrautheit dominieren bei ihr sehr stark, sodass sie diese Bereiche in ihrer Wohnung sogar unbewusst verstärkt. Da sie aber etwas labil ist, kann sie sich durch Metall- und Holzgegenstände „stabilisieren”.

Skorpion: Er ist ein Maximalist, hart und ist nicht leicht ins Wanken zu bringen. Aufgrund seiner Prinzipien oder seiner Arbeit vernachlässigt er zeitweise seine Familie, deshalb schadet es nicht, wenn er in seinem Heim die Rolle des Metalls einschränkt und das Bagua der Familie und des Heims kräftigt. Er muss sich in jedem Falle um Harmonie bemühen, denn er ist im Prinzip ein Mensch der Extreme.

Schütze: Der unter diesem Sternzeichen Geborene ist dynamisch, eigenständig und interessiert. Oft dominiert in seiner Wohnung der Bereich Reisen. Er benötigt weite, offene Räume, damit er sich nicht eingeengt fühlt.

Steinbock: Er ist manchmal eine Eigenbrötler, solide und auf der Suche nach Sicherheit, deshalb bevorzugt er die kleineren Räume. Mitunter wird er sich selbst überdrüssig, deshalb schadet es nicht, wenn er sich mit mehr Yang-Elementen und weiteren Räumen umgibt. Da er materiellen Dingen größere Bedeutung beimisst, muss er in seinem Heim den Bereich Geld geschickt einrichten.

Wassermann: Er ist das mit dem größten Freiheitsdrang gesegnete (oder bestrafte) Sternzeichen, das ständig in Bewegung ist. Er schreckt nicht davor zurück, sein Zuhause mit besonderen, beinahe bizarren Gegenständen einzurichten. Da sein Drang nach Unabhängigkeit sehr groß ist, lohnt es sich das Bagua der Familie und der Kinder zu stärken. Seiner Unruhe kann er Abhilfe schaffen, wenn er sich mit metallischen Gegenständen umgibt, die ihn zur Ausdauer anspornen.

Fische: Der Fisch ist ein sensibler Stimmungsmensch, der von seinen Emotionen gesteuert wird. Um seine Psyche zu stabilisieren, braucht er weniger Wasserelemente. Da er oft hadert, wird es ihm leichter fallen, Entschlüsse zu fassen, wenn er sich mit den Elementen des Holzes und des Feuers umgibt.

 
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