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Tarot-Schule

Tarot Schule – Die Gerechtigkeit - XI

Die Gerechtigkeit zählt neben der Karte der Freundlichkeit, der Kraft und des Eremiten zu den vier Haupttugenden. Die Gerechtigkeit hält in ihrer Rechten ein Schwert und in ihrer Linken eine doppelarmige Waage, denn die Intuition, die durch das Schwert symbolisiert wird, herrscht über die Entscheidungen des Gefühls und des Verstandes, die von der Waage verkörpert werden.

Es handelt sich hier um eine Weisheit, die hilft die Umstände zu untersuchen und abzuwägen, sowie in Betracht auf den möglichen Ausgang kritisch zu bleiben. Das bedeutet also, dass wir die Situation zuerst untersuchen und bewerten sollten, bevor wir handeln.

Justitia erscheint in der Farbe Rot, der Farbe der Sehnsucht und des Muts. Ihr rotes Kleid ist mit dem grünen Band der Schöpfungsbereitschaft verziert, das auf das Bedürfnis hindeutet, vernünftig zu handeln. Justitia erteilt uns eine moralische Lektion: Sie besagt, dass unsere Handlungen, wann immer es möglich ist, entgegenkommend sein sollten! Neutralität und Respektlosigkeit können uns als kalt und gefühllos erscheinen lassen. Das Schwert hilft uns Vorurteile abzubauen und die Situation, der wir gegenüber stehen, rational zu bewerten. Justitia setzt für ihre guten Taten das Schwert der Gerechtigkeit ein. Solange wir sie nicht hintergehen, müssen wir uns nicht vor ihr fürchten. Die Waage verweist auf eine ausgeglichene Zukunft, was darauf hindeutet, dass wir in der Lage sind die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das angehobene Bein der Gestalt auf der Karte ist ein Zeichen dafür, dass sie imstande und bereit ist, mit uns zu verhandeln, da sie daran glaubt, dass wir in der Lage sind, unabhängig und mit Vernunft Entscheidungen zu fällen, und an unseren Entscheidungen festhalten.

Die Karte sagt uns also, dass wir nur dann gerechte und korrekte Lösungen finden können, wenn wir – bevor wir Entscheidungen fällen – diese immer rational abwägen. Wenn wir also in der Lage sind, die gegebene Situation objektiv und ehrlich zu beurteilen und nicht versuchen die Fehler anderen in die Schuhe zu schieben, können wir nicht nur mit anderen, sondern auch mit uns selbst gut auskommen. Es darf nicht sein, dass wir in die Falle unserer Gefühle geraten oder aufgrund unserer Vorurteile falsche Entscheidungen treffen. Es ist manchmal sehr schwer gerecht zu sein. Es ist aber immerhin weniger schmerzlich als ungerecht zu sein und mit diesem Gedanken leben zu müssen.

Diese Karte ermahnt uns, die Entscheidungen, die wir treffen müssen gründlich und objektiv zu untersuchen, bevor wir handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass man Ihnen einen klugen Rat gibt, den man sich überlegen sollte. Die Zeit der Entscheidungen ist gekommen! Auch wenn sich Dinge nicht so entwickeln, wie Sie sich das vorstellen, sagt uns die Gerechtigkeit trotzdem, dass die Dinge diesen Verlauf nehmen mussten!

Tarot-Schule – Einführung in das Tarot

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